Wir über uns
BSG Aufbau Heringen
In der "Goldenen Aue", im Umfeld der Stadt Kelbra, am Fuße des Kyffhäusergebirges wurde 1969 die Talsperre als Erholungsgebiet seiner Bestimmung übergeben.
Diese Talsperre bietet ideale Bedingungen für den Segelsport. Mit Interesse begleitete der Sportfreund Gerhard Schatz die Entstehung der Talsperre.
Nach der Fertigstellung der Talsperre fasste er den Entschluss einen Segelverein zu gründen. Ihm war klar, um an der Talsperre mitmischen zu können, waren Einzelaktionen sinnlos. Da wären wir nur Bittsteller gewesen.
Deshalb gingen sie generalstabsmäßig vor:
- Es musste eine Organisation her, die in die bestehenden Strukturen des Sports einzupassen war.
- Wir mussten die ersten sein, um beim Aufbau und bei der Gestaltung des Sportbetriebes am See mitreden zu können.
- Wir brauchten Geld, um den auch in der DDR nicht billigen Sport finanzieren zu können.
- Wir mussten eine Ausbildung organisieren, denn vom ordentlichen Segeln hatten alle keine Ahnung und ohne "Dokumente" lief sowieso nichts.
- Es musste vieles gleichzeitig gemacht werden, um rasch zum Zuge zu kommen.
- Sportfreund Schatz wandte sich an die Bezirksorganisation des DTSB im Bezirk Erfurt und bat um Hilfe. Sie verfügte über keine "Segelabteilung" und wollte sich auch nicht engagieren. Die DTSB- Zentrale in Berlin verwies ihn an die Vorstände der Bezirke Halle oder Karl-Marx-Stadt.
- Bevor der Sportfreund Schatz auf Informationstour ging, hatte er die Idee von dem Segelverein dem Vorsitzenden der BSG "Aufbau Heringen" dem Sportfreund Günter Beck vortragen, der gleichzeitig ökonomischer Direktor war und später Betriebsdirektor im Betonwerk Heringen wurde.
- Pfingsten 1970 fuhr Sportfreund Schatz mit Ehefrau zur Talsperre Pirk und traf dort den Chef des Bezirksvorstandes Segeln. Der setzte ihn samt Gattin in seinen Piraten und plauderte bei Windstärke 3 - 4 über die organisatorischen Hürden und Notwendigkeiten des Segelalltags.
- Der Sportfreund Beck war für uns ein Glücksfall, weil er ein Sportfanatiker war. Er wollte alle Welt und vor allem die Heringer durch den Sport seelig machen. Den Plan einer Sektion Segeln segnete er sofort ab, der gehobene Zeigefinger wies auf die mit einzubeziehenden "Werktätigen" hin, die Elitediskussion im Werk vorausahnend.
- Für den Ankauf der Boote und für sonstige Ausgaben rückte der Betriebsdirektor sage und schreibe 19 000 Mark heraus (für damalige Verhältnisse ein Wahnsinnsbetrag).
- Im Volksmund gilt die Regel: das Glück gehört dem Tüchtigen.
Das führte uns zu Siegfried Berthelmann. Erwin Röstler war natürlich auch Segelfan und sein Schwager, der "Germane" Reiner Gericke auch. Gericke und Berthelmann waren Arbeitskollegen im RFT Nordhausen. Berthelmann war Segelexperte, getrimmt auf dem Ausbildungsschiff "Wilhelm Pieck" und ein Pedant. Er übernahm die Ausbildung für den Segelschein, brachte uns den Unterschied zwischen wahren und scheinbaren Wind bei, auch wie gehalst wird. Er stellte auch die Kontakte zu Hans Fisser, dem Vorsitzenden des Verbandes im Bezirk Halle, her. Damit waren wir organisatorisch unter der Haube.
Bau der Mole
Der Sportfreund Schatz traf sich mit dem Bauleiter der Baustelle Talsperre Kelbra, Herrn Wruck. Herr Wruck war zugänglicher als man dachte. Er sagte ihm, dass wir eine Mole für die Sektion Segeln brauchten, um die Boote vertäuen zu können, und er ließ wissen, dass dafür keine Baukapazität zur Verfügung stehen. Vorschlag der Sektion, wir bauen die Mole, er bezahlt, akzeptierte er sofort. Er verlangte ein Projekt einschließlich eines Kostenplanes.
Klaus Weber aus dem Betonwerk Heringen machte sich an die Ausführungsunterlagen. Als problematisch erwiesen sich die Kosten. Wir einigten uns auf das im DDR Bauwesen üblichen Ermittlungsschema, wissend, dass wir einfach billiger sein mussten. Klaus errechnete 110 000 Mark.
Herr Wruck war entsetzt! Wir sagten ihm: "Streichen Sie, was Sie denken!". Letztlich genehmigte Herr Wruck 95 000 Mark. Wir blieben todernst, innerlich vollführten wir Luftsprünge.
Mittlerweile stand der Herbst vor der Tür, wir mussten uns mit dem Molenbau sputen. Erwin Rösler, Udo Schröter und Franz Schilling übernahmen die Regie. Der Grundkörper bestand aus Grobkies <32, also Schotter, der mit Betonsteinen aus dem Betonwerk belegt werden sollte. Wir ließen - zig Tonnen Schotter aus allen Kieswerken der Golden Aue an die Baustelle fahren. Schotter war damals ein Abfallprodukt, die Tonne kostete 2 Mark. An einem Wochenende hatten wir 28 LKW im Einsatz, davon 14 vom Kraftverkehr Sangerhausen. Am Ende waren die Kieswerke in Rossla und Heringen Schotterfrei.
Mit einer urigen sowjetischen Raupe aus dem Kaliwerk Sonderhausen wurde die Mole in Form gebracht. Diese Arbeit hatten die Sportfreunde von der BSG "Glückauf" Sondershausen übernommen, die sich inzwischen auch zu organisieren begannen.
Ein Problem waren die Finanzmittel. Von vornherein war uns klar, dass die 19 000 Mark nicht hin und nicht her reichen würden. Der Plan sah vor: 9 000 Mark für den Kauf von Booten, 10 000 Mark für den Molenbau. Mit den 10 000 Mark bezahlten wir nur die Kraftfahrer, die ihre Arbeit als "Nach- Feierabend- Schaffe" leisteten, oder als NAW, wie man damals auch sagte. Franz Schillingstand am Sonntagabend mit einer Aktentasche voller Geldscheine an der Mole und zahlte die Fahrer aus: 5 oder 10 Mark pro Stunde. Die Methode war ein voller Erfolg. Nicht bezahlen konnten wir die Fuhrbetriebe und das Material, wobei wir dafür natürlich Rechnungen erhielten.
Cuno Bürgner aus dem Betonwerk von der Buchhaltung wurde beauftragt ein Konto einzurichten für die Sektion bei der Bank. Es ging nicht, weil wir kein Konto führen durften. Da wurde ein Konto "Neue Technik" eingerichtet (für Neurervorschläge). Auf das Konto wurden die 95 000 Mark Erlös Molenbau für die Sektion eingezahlt. Damit wurden die ausstehenden Rechnungen bei der Bauleitung in Höhe von 56 000 Mark und 20 000 Mark Verzugszinsen bezahlt.
Mit dem Rest des Geldes und die 9 000 Mark von der BSG gingen wir die nächste Aktion an, den Kauf von Booten.
Neue Boote kamen nicht in Frage, weil die sowieso nicht zu bekommen waren und das Geld nicht reichte. Berthelmann schlug vor Piratenjollen anzuschaffen, denn davon gab es genügend.
Wir gaben in Berliner Zeitungen entsprechende Inserate auf und erhielten jede Menge Zuschriften. Im November fuhren wir in die Hauptstadt. Berthelmann als Experte und Ernst Otto Mieth waren mit dabei.
Es wurden 6 Boote gekauft. Der "harte Kern", den "Germanen der ersten Stunde", wie Erwin Rösler formulierte, wurde ein Boot zur Verfügung gestellt.
Nachdem der Transport von Berlin nach Kelbra gemeistert und wir die Boote bei Erich Löwe in der Halle eingelagert hatten, waren die wichtigsten Vorarbeiten für das Eigentliche, dem Segeln, erledigt.
Der Sportfreund Otto Gaede wurde von der BSG "Aufbau Heringen" als Sektionsleiter der Sektion Segeln gewählt.
In den ersten Jahren fand das Sektionsleben auf dem Zeltplatz vor den Zelten der Segler statt.
Es wurden von Jahr zu Jahr immer mehr Mitglieder. 1982 stieg die Mitgliederzahl auf 93. Durch die ständige Steigerung der Mitglieder, musster der Segelsport in der Sektion organisiert werden. Einige Sportfreunde stellten sich zur Wahl der einzelnen Abteilungen.
Sportfreund | Hans- Joachim Wünscher | stellv. Sektionsvorsitzender und Kampfrichter |
Sportfreund | Eberhart Nacke | Kinder und Jugendwart |
Sportfreund | Peter Straube | Regattasport |
Sportfreund | Manfred Kotter | Fahrtensegeln |
Für den Trainings-, Übungs- und Wettkampfsport stellte der Trägerbetrieb ein Motorboot zur Verfügung. Mit diesem Motorboot konnten wir auf dem Stausee einen olympischen Kurs auslegen und die Regatta wurde nach den Wettsegelbestimmung durchgeführt. Für die großen Erfolge bei den Wettkämpfen der Segler und die gute Zusammenarbeit mit dem Trägerbetrieb Betonwerk Heringen, wurde den Seglern das jetzige Seglerheim kostenlos zur Verfügung gestellt. Für den Abbau in Heringen und den Aufbau in Kelbra waren die Segler selbstverantwortlich unter der Führung von Franz Schilling. Jedes Mitglied spendete 100 Mark, damit wurde die Technik zum Aufbau der Wand- und Dachelemente bezahlt. Die Einrichtungen wurden von Mitgliedern und dem Trägerbetrieb gespendet. Im Seglerheim wurde das Sektionsleben gefestigt. Zur Einweihung wurde ein Schwein geschlachtet. Für Sportfreunde, die kein Zelt oder Wohnwagen auf dem Zeltplatz hatten, wurden Betten für die Übernachtung zur Verfügung gestellt.
Die Sektion Segeln hatte im Wettbewerb der BSG Heringen immer vordere Plätze belegt. Bei der Kinder- und Jugendspartakiade des Bezirkes Nordhausen gewann unsere Jugend viele erste Plätze. Aus den Reihen der Sektion gingen viele Stadt-, Kreis- und Bezirksmeister in den Jahren bis 1989 hervor. In der Zeit vom 21. - 29. Juli 1984 nahmen an der DDR Kinder- und Jugendmeisterschaft am Muldesstausee bei Pouch bei der Bootsklasse OPTI Sportfreund Mathias Jändricke, in der Bootsklasse 420 er die Bootsbesatzung Martina und Lydia Nacke sowie Thomas Schlüter und Ines Kotter teil. Die Betreuung der Jugend hatte die Familie Nacke und Wünscher übernommen. In den Frühjahrsferien wurde jährlich ein Trainingslager durchgeführt. Diese Erfolge der Kinder und Jugend, kamen nur durch den Einsatz der aktiven Sportfreunde Gaede, Ganß, Lehmann und Wünscher zu stande.
Einige Sportfreunde, Bootsbesatzung Süss/ Voigt, Meurer/ Dr. Schlüchter, nahmen an der DDR- Meisterschaft teil.
Nur durch die freiwillige Tätigkeit der Sportfreunde konnte die Sektion solche Erfolge verbuchen.
Durch den Einsatz von Otto Gaede wurde hinter dem Seglerheim ein Bootsschuppen zur Wintereinlagerung der Boote gebaut.
Im Jahr 1982 wurde der Bezirksfachausschuss (BFA) Segeln im Bezirk Erfurt gegründet.
Zum Vorsitzenden des BFA Erfurt wurde von der Sektion BSG "Glückauf" Sonderhausen Peter Haberkorn gewählt.
Von der BSG "Aufbau Heringen" wurden folgende Funktionen besetzt.
Stellvertretender BFA- Vorsitzender | Otto Gaede |
Stellvertretender Vorsitzender Kampfrichterkommission | Joachim Wünscher |
Kommission Kinder- und Jugendsport | Eberhart Nacke |
Kommission Regattasport | Peter Straube |
Fahrtenkommission | Manfred Kotter |
In den Jahren 1982 - 1989 wurde jedes Jahr ein Bezirkstrainingslager der Kinder und Jugend im Seglerheim der BSG "Aufbau Heringen" durchgeführt.
Wenn das Wasser im Herbst aus der Talsperre abgelassen wurde, zog eine Flotte zu anderen Segelrevieren. Mit bis zu neun Booten fuhren die Sportfreunde nach Seeburg zur Walter Schneider- Regatta und dem Verbandspokale der 420er. Es ging weiter nach Kulkwitz bei Leipzig zur Yxylon und Expovita Regatta.
Auch im Fahrtensegeln hat sich in der Sektion etwas getan.
Sportfreund Fritz Trautmann war der erste Segler der Sektion, der die 1000 Punkte im Fahrtenwettbewerb 1972 erreichte.
1975 wurde der Sportfreund Horst Meurer mit 100 Punkte Sieger. Die höchste Punktzahl im Fahrtensegeln erreichte der Sportfreund Frank Neumann im Jahre 1983 und wurde mit 2095 Punkten Sieger im BFA.
Der Jahresabschluss im Fahrtenwettbewerb wurde durch eine Flaschenpostsuchfahrt auf dem Kelbraer Stausee beendet.
Durch die große Wasserfläche (600 ha) wurde im Jahr 1986 vom 31. Mai - 1. Juni die 6. BDS Pokalregatta der Z - Jollen und im Jahr 1987vom 30. - 31. Mai die 10. BDS Pokalregatta der Yxylon von der BGS "Aufbau Heringen" im Auftrag vom Bund Deutscher Segler (BDS) erfolgreich durchgeführt.
Leiter der Sportveranstaltungen | Joachim Wünscher |
Organisationleiter | Manfred Wirsig |
Wettfahrtleiter | Gernot Ganß |
Die BSG "Aufbau Heringen" wurde 1987durch den BDS Präsidenten Herrn Herbert Fechner als vorbildliche Sektion ausgezeichnet.
Für seine langjährige und erfolgreiche Funktionärstätigkeit und seinen Einsatz bei der Lösung der Aufgaben, innerhalb unseres Verbandes, wurde dem Sportfreund Otto Gaede 1989 die "Goldene Ehrennadel der DDR" durch den Bund Deutscher Segler verliehen.
Das Ende der DDR bedeutete nicht das Aus für unsere Sportgemeinschaft. Es freut uns deshalb ganz besonders, dass der Verein ab 1990 unter seinem heutigen Namen "Segelclub Kyffhäuser e.V." seine Tradition als großer Sportverein für segelinteressierte Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen und sozialen Schichten fortgesetzt hat.
Großer Dank gebühren dem neugewählten Clubvorsitzenden Horst Wohlfahrt, den Stellvertreter Manfred Wirsig und der Verantwortlichen für Finanzen Inge Wohlfahrt, die 1990 dafür gesorgt haben, dass der Verein erhalten blieb.
Die neue Clubleitung wurde von folgenden Sportfreunden besetzt:
Horst Wohlfahrt | Joachim Wünscher | Gernot Ganß |
Manfred Wirsig | Eberhart Nacke | Manfred Kotter |
Inge Wohlfahrt | Peter Straube | Hugo Lehmann |
Fritz Thormann | Traudel Meurer | Dieter Bünger |
Der Club besteht aus 70 Mitgliedern.
Einige unserer Segler führen Segeltörns auf internationalen Gewässern, mit gecharterten Yachten durch.
Durch einige Sportfreunde wurde der schwererworbene Kutter zum Schmuckstück des Clubs wieder neu aufgebaut.
Im Frühjahr 1996 hatte Fritz Thormann zu einer Jugendgruppe in Göttingen Verbindung aufgenommen und führte Mitte des Jahres im Seglerheim einen Segelschnupperkurs durch. Dabei unterstützten ihn einige Sportfreunde und deren Frauen.
Das Verhältnis war so gut, dass sie im nächsten Jahr wieder kamen.
Im Herbst 1996 haben Clubvorsitzender Horst Wohlfahrt und Kassenwart Inge Wohlfahrt ihre Funktionen abgegeben. Sie wollten ihrem Hobby, das Reisen mit dem Wohnmobil nachgehen.
Die Funktion des Clubvorsitzenden hat als amtierender Vorsitzender bis zur Neuwahl Sportfreund Fritz Thormann und als amtierender Kassenwart Sportfreundin Katrin Weick übernommen.
Im Jahr 1998 wurden beide durch Neuwahlen bestätigt.
Für die Pflege der Anlage und der vorbildliche Arbeit auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes, wurde der Club in den Jahren 2000 und 2003 mit der "Blauen Europaflagge" ausgezeichnet.
Im Oktober 2009 wurde der Vorstand neugewählt.
Der ehemalige Vorsitzende Sportsfreund Fritz Thormann hat sich aus Altersgründen nach über 10 Jahren Aktivität vom Vorsitz zurückgezogen, steht jedoch weiterhin mit seinen langjährigen Erfahrungen als aktives Mitglied zur Verfügung.
Nicht nehmen lässt er sich, die Jugendarbeit mit seinem wertvollem KnowHow zu unterstützen.
Der neue Clubvorstand besteht nun aus folgenden Sportfreunden:
Clubvorsitzender | Jochen Reiter |
stellv. Clubvorsitzender | Peter Straube |
Kassenwart | Peter Riedel |
Die neue Vorstandsleitung besteht aus:
Kinder- und Jugendwart | Jürgen Wolf |
Wettkampfsport | Enrico Hauschild |
Bootswart | Manfred Wirsig |
Sozialwart | Manfred Kotter |
In den letzten Jahren gab es nur wenig Amtswechsel im Vorstand.
Im Club werden 5 Regatten pro Jahr gesegelt.
Im Oktober 2019 wurde nach 10 jähriger Tätigkeit des alten Vorstandes ein neues Gremium gewählt.
Der neue Clubvorstand besteht nun aus folgenden Sportfreunden:
Clubvorsitzender | Stefan Mildner |
stellv. Clubvorsitzender | Kay Exel |
Kassenwart | Doreen Schier |
Die neue Vorstandsleitung besteht aus:
Kinder- und Jugendwart | Jürgen Wolf |
Wettkampfsport | Enrico Hauschild |
Bootswart | Achim Weick |
Sozialwart | Katrin Weick |
Wir sind frohen Mutes das wir den Verein durch und in die Zukunft führen können. Mit den gegenwärtigen Entwicklungen am Stausee Kelbra (Änderungen des Stauregimes aufgrund von erweiterten Vogelschutzmaßnahmen) stehen dem Verein spannende Zeiten bevor.
Deren Auswirkungen auf den Segelsport können gegenwärtig noch nicht wirklich abgesehen werden, zumal die trockenen Sommer der letzten Jahre Ihr übriges hierzu beigetragen haben.
Wir werden diesen Prozess aktiv begleiten und bestmöglich im Interesse des Vereines steuern.